Mobilitätsmanagement in Kolbermoor

Baumaßnahme der Stadt Kolbermoor: Friedrich-Ebert-Straße wird Fahrradstraße

Kolbermoor hat einen weiteren Schritt in Richtung Fahrradfreundlichkeit unternommen. Dafür hat der Stadtrat im vergangenen Jahr beschlossen, dass ein Teilstück der Friedrich-Ebert-Straße zur Fahrradstraße ausgebaut wird, um sie für den Radverkehr sicherer und attraktiver zu machen. Dies betrifft den 500 Meter langen Abschnitt zwischen Brücken- und Ludwigstraße.

Baubeginn ist voraussichtlich Mitte April, die Fertigstellung ist für Oktober 2023 geplant.

Welche Regeln gelten?

Radfahrende haben in der Fahrradstraße Vorrang und dürfen nebeneinander fahren. In der Friedrich-Ebert-Straße sind Autos zugelassen. Für alle gilt die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Alle Verkehrsteilnehmenden müssen ihre Geschwindigkeit an die der Radlerinnen und Radler anpassen.

Was ändert sich?

Die Einfahrt an der Brückenstraße im Westen ist für Kraftfahrzeuge nicht mehr möglich. Ebenso ist die Einfahrt an der Ludwigstraße im Osten (nach dem Parkplatz Scanlife) für Autos gesperrt. An beiden Stellen wird ein Poller eingesetzt. Die Zufahrt zur Friedrich-Ebert-Straße ist wie bisher über die Seitenstraßen möglich. Die Vorfahrtsregelung von bisher Rechts-Vor-Links ändert sich dahingehend, dass die Friedrich-Ebert-Straße zur Vorfahrtsstraße wird.

Damit Fußgängerinnen und Fußgänger komfortabel entlang der Friedrich-Ebert-Straße spazieren können, wird kanalseitig ein Fußweg markiert. Allerdings wird es dann keine Parkplätze mehr geben.

Fahrradstraße 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima

Der Termin für 2023 steht fest! Von Sonntag, 18. Juni, bis Sonntag, 9. Juli 2023, tritt Kolbermoor beim STADTRADELN für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale. Ab Mai 2023 registrieren und mitradeln!

Mehr Informationen auf www.stadtradeln.de

Stadtradeln 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Radfahrende besser sehen

Es leuchtet in kraftvollem Rot: Die Stadt Kolbermoor hat an belebten Ein- und Ausfahrten die Radwegfurten mit Farbe markiert. Damit setzt die Stadt konsequent ihren Weg fort, die Voraussetzungen für den Radverkehr zu verbessern. 

An insgesamt 11 Standorten in der Stadt Kolbermoor wurden neue Markierungen aufgebracht oder alte Markierungen abgefräst und neu markiert. Einige dieser Maßnahmen wurden von Bürger:innen angeregt.     

Hier einige Beispiele:                                                               

An der Ein- und Ausfahrt Grubholzerstraße wurde die Radverkehrsfurt neu markiert

Grubholzer Strasse

Der gemeinsame Geh- und Radweg auf Höhe des Herto-Parks wurde an den Ein- und Ausfahrten in kräftigem Rot markiert

Herto Park

Der Radfahrstreifen an der Ludwigstraße wurde neu markiert und ist nun wieder besser sichtbar

Ludwigstraße

An der Ein- und Ausfahrt zum Spinnereigelände an der Haßlerstraße wurde ebenfalls die Radverkehrsfurt neu markiert. An gleicher Stelle wurden auch die Kanten des gemeinsamen Geh- und Radwegs abgefräst

Markierungen Haßlerstraße


Umsetzung städtisches Radverkehrskonzept: Sofortmaßnahmen

Zusätzlich zu vielen streckenbezogenen Maßnahmen des Radverkehrsnetzes die geplant sind, werden punktuelle Mängel betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt hier auf sogenannten Sofortmaßnahmen, bei denen es sich um kurzfristig umsetzbare Verbesserungen für den Radverkehr handelt. Sie sollen dafür sorgen, dass neben den wichtigen langfristigen, zeit- und kostenintensiven Neu- und Umbauten von Radverbindungen auch zeitnah Verbesserungen für den Radverkehr im Straßenraum erfolgen.

Hier eine Auswahl an Maßnahmen, die in den vergangenen Monaten umgesetzt wurden:

 

Breitensteinstraße

Nullabsenkung Gehweg an der Adolf-Rasp-Schule, Breitensteinstraße

 

Kindergarten Bodenseestraße

 Absenkung am Kindergarten Bodenseestraße

 

Mülleimer schwarzer Weg

Mülleimer wurde versetzt und das Blumenbeet verkleinert.
Die Einfahrt von der Brückenstraße zum Schwarzen Weg ist nun mit Anhänger oder Lastenrad einfacher.
 
Bordsteine an Geh- und Radwegen wurden baulich abgesenkt: 
- in der Walchenseestraße an der Zuwegung zur Bodenseestraße / KiTa,
- in der Breitensteinstraße an den Zufahrten zur Adolf-Rasp-Schule,
- am Edmund-Bergmann-Platz an den Fußgängerampeln,
- an der Einmündung der Ritschstraße in die Rosenheimer Straße,
- in der Flurstraße gegenüber der Einmündung Bergstraße.
 
Vorhandene Granitbordsteine mit geringerem Höhenversprung wurden im eingebauten Zustand mit Kompressortechnik abgeschrägt, insgesamt knapp 50 Meter: 
- in der Haßlerstraße am Fußgängerübergang und an der EinmündungZufahrt zum Spinnerereiparkplatz,
- in der Brückenstraße am Übergang vom Spinnereigelände zum Zentrum,
- an mehreren Stellen am Edmund-Bergmann-Platz zusätzlich zu den baulichen Absenkern,
- in der Carl-Jordan-Straße an der Einmündung zum Parkplatz bei Haus-Nr. 1/3,
- in der Unteren und Oberen Mangfallstraße, jeweils im Bereich des Übergangs vom Mangfallsteg.
 
An der Pauline-Thoma-Schule wurde vom Mangallring kommend ein Trampelpfad mit Rasenwaben befestigt und ist somit bei jeder Witterung wieder komfortabel nutzbar ohne dabei optisch und technisch versiegelt zu wirken.
 
Im Rahmen des Restausbaus der von-Bippen-Str. wurden die Gehweganschlüsse im Bereich der Einmündung in die Ludwigstraße deutlich komfortabler gestaltet, so wurden schwellenlose Anschlüsse geschaffen bzw. verbreitert und das abschnittsweises sehr hohe Längsgefälle stark abgemildert.

Diese Maßnahmen haben die Mitarbeiter von städtischen Bauhof teilweise komplett umgesetzt. Teilweise war es eine Gemeinschaftsarbeit von separat beauftragten Straßenbaufirmen und den Mitarbeitern des städtischen Bauhofs.

Insgesamt wruden für dei Durchführung der Maßnahmen durch externe Firmen und städtische Mitarbeiter etwa 25.000 Euro aufgewendet.


Erste Fahrrad-Reparatur-Station: Das Fahrrad einfach selbst reparieren

An der ersten Fahrrad-Reparaturstation hinter dem Rathaus (auf der Seite des Kanals) können Radfahrerinnen und Radfahrer kleine Pannen am Rad selbst beheben. Die Station ist mit einer Luftpumpe für alle Ventilarten und gängigem Werkzeug ausgestattet und kann Tag und Nacht kostenlos genutzt werden.

Detaillierte Ausstattung der Station:

  • Kreuzschlitzschraubendreher
  • Schlitzschraubendreher
  • TORX T9 | T10 | T15 | T20 | T25 | T27 | T30 | T40 Schraubendreher
  • verstellbarer Einmaulschlüssel
  • Doppelmaulschlüssel 8 x 10 mm
  • Doppelmaulschlüssel 13 x 15 mm
  • Innensechskant-Set 2 - 8 mm
  • Reifenheber
  • Luftpumpe inkl. Stahlschlauch und Pumpenkolbe aus Edelstahl mit Adapter für alle Ventile

Die Werkzeuge sind mit Edelstahlleinen sicher befestigt.

Aufgestellte Bauzäune wenige Meter weiter lassen vermuten, dass noch eine weitere Maßnahme durchgeführt wird. In Kürze wird die erste Fahrrad-Zählstellen in Kolbermoor errichtet.

In Pullach am Radweg und am Freibad Kolbermoor werden zwei weitere Fahrrad-Reparaturstationen errichtet.

Winter RepStation Rathaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 

Mängelmelder

Wir sind ständig darum bemüht, Mängel, die in unseren Zuständigkeitsbereich fallen, so schnell wie möglich abzustellen.

Sind Ihnen Missstände aufgefallen? Schreiben Sie uns gern, damit die zuständigen Stellen sich darum kümmern können. Wenn es finanziell und technisch machbar ist, versuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeldeten Mängel in absehbarer Zeit zu beseitigen.

Schreiben Sie gern an mobilitaet@kolbermoor.de, möglichst mit genauer Angabe, wo Ihnen etwas aufgefallen ist, gerne auch mit Bild.

Alternativ können Sie die Meldung auch über die RADar! an uns weitergeben: DAS Tool für einen besseren Radverkehr!

Die Meldeplattform RADar! ist ein onlinebasiertes Bürgerbeteiligungsinstrument. Bürger:innen können Anregungen zur Verbesserung des Fahrradverkehrs in der Kommune unkompliziert an die Stadtverwaltung schicken. Zu jeder RADar!-Meldung kann auch ein Foto hochgeladen werden.

www.radar-online.net

RADar App

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bildnachweis: Scholz & Volkmer


Kolbermoor bewegt sich - Aktuelles zum Klimaschutz und Mobilität

In unregelmäßigen Abständen erscheint „Kolbermoor bewegt sich“ als Beileger in den Kolbermoorer Stadtnachrichten und wird an alle Haushalte kostenlos verteilt.

Hier finden Sie stets die aktuelle Ausgabe online sowie ein Archiv aller bisherigen Ausgaben.

pdfKolbermoor bewegt sich Ausgabe 2.pdf

pdfKolbermoor bewegt sich Ausgabe 1.pdf

Kolbermoor bewegt sich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kolbermoor hat die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ erhalten

Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Landrat Matthias Dießl, 1. Vorsitzender der AGFK Bayern (Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune in Bayern), haben Ende Januar die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ an 15 Kommunen verliehen.

15 AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Prüfverfahren, bei dem alle Bewerberkommunen nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft werden, mit Erfolg unterzogen und dürfen von 2022 bis 2028 offiziell den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ tragen: Die Städte Baiersdorf, Donauwörth, Erding, Fürth, Hilpoltstein, Kempten, Kolbermoor, Moosburg an der Isar, Puchheim, Straubing sowie die Gemeinden Gräfelfing, Poing, Uttenreuth, der Markt Murnau und der Landkreis Ebersberg.

„Auf den Lorbeeren ausruhen dürfen wir uns nicht“, so die Mobilitätsmanagerin Veronika Winkler. In den nächsten Jahren wird viel dafür getan, dass Radfahren in Kolbermoor Spaß macht. Und die Bürger und Bürgerinnen schneller, sicherer und bequemer vorwärts kommen als mit dem eigenen Auto. Denn vor allem auf Kurzstrecken ist das Fahrrad eine echte Alternative.

Davon ist auch Klimaschutzmananger Martin Roith überzeugt: „Eine umweltfreundliche Nahmobilität trägt wesentlich zum Klimaschutz bei.“ 

Die Maßnahmen, die in Kolbermoor umgesetzt werden, sind im umfangreichen Radverkehrskonzept festgehalten, das 2019 mit engagierter Bürgerbeteiligung fertig gestellt wurde. „Das Radverkehrskonzept wird sukzessive umgesetzt und schlummert nicht in der Schublade“, so Erster Bürgermeister Peter Kloo. Mit großer Mehrheit hat der Stadtrat die Umsetzung der ersten Fahrradstraßen in Kolbermoor als wegweisendes Projekt beschlossen. Weitere Projekte folgen.

Viele Bürger und Bürgerinnen wünschen sich ein durchgehendes, klar erkennbares und sicheres Radverkehrsnetz. Diese Wünsche werden nun Schritt für Schritt realisiert. Denn es soll Freude machen, in Kolbermoor mit dem Fahrrad unterwegs zu sein – egal ob Kind oder Senior, egal ob Lastenrad oder Mountainbike.

 Fahrradfreundliche Kommune

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Radverkehrskonzept

Ein sicheres Netz gut ausgebauter Radwege und Fahrradstraßen, auf denen Groß und Klein schnell von A nach B kommen – dies ist Anspruch und Ziel für die Stadt Kolbermoor. Dazu braucht es ein durchgehendes Radverkehrsnetz aus leistungsfähigen Hauptrouten und ergänzenden Basisrouten für die Erschließung der Fläche.

Das Radverkehrskonzept wird Stück für Stück umgesetzt. Hier finden Sie weitere Informationen zum Radverkehrskonzept: Link https://www.kolbermoor.de/service/klimaschutz/26-service/123-mobil-in-kol-2.html

 Radverkehrskonzept

 
 
 
 
 
 
 

Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Bayern e. V. (AGFK)

Die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune Bayern e. V. bringt den Freistaat auf´s Rad! Gemeinsam mit den fast 100 Mitgliedskommunen engagiert sie sich für mehr Radverkehr und somit für mehr Lebensqualität und Umweltschutz. Damit nicht jede Kommune das Rad in Sachen Verkehrspolitik neu erfinden muss, tauschen sich die Mitgliedskommunen untereinander aus, erörtern gemeinsam offene Fragen und entwickeln Lösungen bei den gemeinsamen Facharbeitskreisen.

Kolbermoor soll „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ werden.

Jede Kommune, die sich zur fahrradfreundlichen Kommune in Bayern zertifizieren lassen möchte, wird durch eine Bewertungskommission, die sich aus Vertretern der AGFK Bayern, des ADFC Landesverband, der Polizei und der Obersten Baubehörde in München zusammensetzt, bewertet.

Wenn diese Bewertung positiv ausfällt, schlägt die Bewertungskommission die geprüfte Kommune beim Staatsministerium des Innern für die Verleihung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ vor, das dann die Auszeichnung vergibt.

In Kolbermoor fand im Herbst 2021 die Hauptbereisung zu aktuellen Handlungsschwerpunkten des Radverkehrs statt. Wir sind auf die Entscheidung gespannt, ob Kolbermoor die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ erhält!

Mehr Informationen erhalten Sie dazu aufhttps://agfk-bayern.de/

 

AGFK Logo

 

 

 

 

 

 


 

„Twist & schaut“ – Unfälle im Türbereich durch den Schulterblick verhindern

Umso mehr Bürger:innen das Rad als alltägliches Fortbewegungsmittel nutzen, desto wichtiger ist es im begrenzten Straßenraum, die schwächeren Verkehrsteilnehmer:innen zu schützen. Eine große Unfallgefahr geht von parkenden Autos aus – insbesondere, wenn Auto- oder Beifahrer unachtsam die Autotüre öffnen. Durch den Schulterblick können Radfahrer leichter erkannt und Unfälle vermieden werden.

twist schautUnvermittelt öffnet sich eine Autotür und der herannahende Radfahrer läuft Gefahr zu stürzen: Das ist leider immer noch ein alltägliches Szenario, rund 45 Prozent der Radfahrenden haben bereits Erfahrung mit sogenannten „Dooring“-Unfällen, also Unfällen im Türbereich. Dabei gibt es kaum eine andere Unfallursache, die so leicht vermeidbar wäre: Schon Fahrschüler:innen lernen den Schulterblick als Verkehrsverhalten kennen, das weder Zeit noch Kraft kostet und schlicht eine Frage der Gewöhnung ist. Ein hilfreicher Schulterblick-Trick ist dabei der “Holländische-Griff“, der in den Niederlanden selbst Kindern bekannt ist: Öffnet der Autofahrer die Fahrertür mit der rechten statt mit der linken Hand, drehen sich Oberkörper und Kopf automatisch zum Schulterblick und hat den Radfahrer direkt im Blick – Dooring-Unfälle können hierdurch verhindert werden. Entgegengesetzt kann der „Holländische Griff“ auch vom Beifahrer angewandt werden. Und für Kinder gilt, dass sie eine Tür erst nach Aufforderung öffnen sollen

16 Prozent der Autofahrenden machen den Schulterblick selten oder nie!

Dieses Forsa-Umfrageergebnis verdeutlicht, dass viele Autofahrende ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen oder sich ihrer nicht bewusst sind: Rechtlich ist sie in Paragraf 14 der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgeschrieben. Beim Ein- und Aussteigen aus dem Auto muss dafür gesorgt werden, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet und Unfälle vermieden werden. Doch auch der Radfahrer trägt dafür Verantwortung, sich und andere zu schützen: Der zulässige Sicherheitsabstand von rund einem Meter zu parkenden Autos darf und soll eingehalten werden – nachfolgenden Kraftfahrenden ist es grundsätzlich nicht erlaubt, Radfahrende dabei zu bedrängen.

 

 


"Radeln rund um Rosenheim"

Alle Informationen zu den abwechslungsreichen Touren "Radeln rund um Rosenheim" finden Sie unter dem nachstehenden Link auf der Homepage des Chiemsee-Alpenland Tourismus.

https://www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/tourenportal/radeln-rund-um-rosenheim-sur-radweg-grosse-tour-2c6d843559

Logo Radeln rund um Rosenheim

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 


Bayernnetz für Radler
 
Tolle Touren für Alltag und Freizeit finden Sie auf

https://www.radlland-bayern.de/

 

Radlland Bayern

 

 

 

 

 

 


Kontakt

Veronika Winkler, Rathausplatz 1, 83059 Kolbermoor
Zimmer 208
Telefon 08031/2968-173

Termine nach Vereinbarung

Förderkennzeichen: 67K14876

Zuwendungen aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative für das Vorhaben „Einstellung eines/einer Mobilitätsmanagers/Mobilitätsmanagerin für Kolbermoor“

Förderzeitraum: 01.03.2021 bis 16.05.2023

Unter anderem werden folgende Maßnahmen gefördert:

  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Einrichten eines Radverkehrsnetzes
  • Vernetzungstreffen
  • Veranstaltungen wie z. B. Stadtradeln
  • Bürgerdialog wie z. B. die Veranstaltungsreihe „mobil vor ort“
  • Betreuung des Projekts „Fahrradfreundliche Kommune“

BMWK NKI gefördert RGB DE 2022 ohne Balken